Werk Hensel A

oberer Teil der Festungsanlagen 

Zugang zu den Geschützbrunnen

 

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.


Zwischen den zwei Geschützbrunnen ist eine große Kaverne mit zwei Eingängen und intaktem Dach. In der Graßnarbe auf dem Dach sieht man noch die Kamine oder Entlüftungen der Verschiedenen Räume.


Der jetzt offene Verbindungsweg führt uns zu den Geschützbrunnen.


Aufgang zur Geschützstellung aus dem Verbindungsgang.


Der zweite Aufgang


der sichtbare Teil des Geschützbrunnens des 8cm M94 Steilkuppelpanzers


8cm M94 Steilkuppelpanzers


Weiter geht der Weg westwärts, da stoßen wir auf einen größeren Ruinenkomplex.


bei dem wir später in diesem Eingang einsteigen und besichtigen.
Hier musste der gedeckte Gang von den Geschützstellungen einmünden.
Bei der späteren Umrundung komme ich hier wieder nach oben


Die Aussicht in das Kanaltal, nach Norden. Links ist 2002 aus der Schlucht eine große zerstörerische Mure herausgekommen, die auch die Straße verschüttete.


Durch den Bewuchs und die Zeige kann man die Ausmaße nur schwer erraten. 
Was ist Fels und was ist schon Beton. Es sind immer wieder Gruben zu sehen, vermutlich gingen hier die verschütteten kleinen Gänge rauf die von dem Verbindungsgang der Mannschaftskasematten abgingen.


Am Ende kommen wir zu einem nach oben offenen Raum, 
der mit Schießscharten versehen ist. Die im Foto links gehen 
in den bergseitigen Kampfgraben mit einem Koffer, zu dem ich später komme.

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