Grossfanes

von  Wendl Pircher

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.

 


Gut sind die Reste der Stellungen zu erkennen


Mauerreste eines Unterstandes


Der Eingang zu dem Gemauerten Unterstand


Gesamtansicht des Unterstandes


Wendl Pircher, der Herrscher der Gipfel und Stellungen


Telefoto von Feldwache Nemensis, dahinter die Forcella Fontana Negra.
Auf diesem Felsspitz der Tofana 2 hatte sich eine Feldwache eingenistet welche sich, nachdem die Fontana Negrastellung endgültig gefallen war, durch abseilen ins fast 1000mt tiefer liegenden Travenazestal der Gefangenschaft entzog.


Blick zur der Felsstufe der Fontana Negra, über dieses Wandteil führt ein Aufstieg hoch, bestehend aus Eisenstiften die in den Fels geschlagen sind. Diese nun 91 Jahre alte Leiter kann noch heute bestiegen werden, schwindeln darf man sich aber nicht! 1915 wurde die ganze Fontana Negrastellung über diese Leiter versorgt


Die Fanesgruppe, mit Fanesturm ganz links


Der Fanesturm, leider hab ich ihn geköpft, sorry


Der Col di Bois am Ende des Travenazestal, gleich dahinter der Falzaregopass.


Ganz links der Castelletto, oder Schreckenstein wie ihn die Österreicher nannten.
Der richtige Name war eigentlich
Punta di Bois, aber der ehemalige Decknamen
der Alpini " Castelletto" hat sich heute durchgesetzt.


Das obere Travenazestal mit der Malga Travenazes

  weiter
 

zurück zum Index der Dolomitenfront

 

zurück zum Index