
Gut sind die Reste der Stellungen zu erkennen

Mauerreste eines Unterstandes

Der Eingang zu dem Gemauerten Unterstand

Gesamtansicht des Unterstandes

Wendl Pircher, der Herrscher der Gipfel und Stellungen

Telefoto von Feldwache Nemensis, dahinter die Forcella Fontana Negra.
Auf diesem Felsspitz der Tofana 2 hatte sich eine Feldwache eingenistet
welche sich, nachdem die Fontana Negrastellung endgültig gefallen war,
durch abseilen ins fast 1000mt tiefer liegenden Travenazestal der
Gefangenschaft entzog.

Blick zur der Felsstufe der Fontana Negra, über dieses Wandteil führt ein
Aufstieg hoch, bestehend aus Eisenstiften die in den Fels geschlagen sind.
Diese nun 91 Jahre alte Leiter kann noch heute bestiegen werden,
schwindeln darf man sich aber nicht! 1915 wurde die ganze Fontana
Negrastellung über diese Leiter versorgt

Die Fanesgruppe, mit Fanesturm ganz links

Der Fanesturm, leider hab ich ihn geköpft, sorry

Der Col di Bois am Ende des Travenazestal, gleich dahinter der
Falzaregopass.

Ganz links der Castelletto, oder Schreckenstein wie ihn die Österreicher
nannten.
Der richtige Name war eigentlich
Punta di Bois, aber der ehemalige Decknamen
der Alpini " Castelletto" hat sich heute durchgesetzt.

Das obere Travenazestal mit der Malga Travenazes
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