Große Gletschermühle oder 
Marmitte dei Gigante
und ein österreichisches Kanonenfort
Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.


Die große Gletschermühle vom Werk Nago aus gesehen.


Das Wasser war zu trübe um den Grund zu sehen.


Die Steilwand der Gletschermühle.

Am Fuße der Marmitte verläuft ein begehbarer Tunnel  in den Berg, der im Jahr 1860 als österreichisches Kanonenfort in den Fels getrieben wurde. Er endet bei zwei Schießscharten , von denen aus man die steile Straße von Nago nach Torbole gut beschießen und überblicken konnte.


Der Eingang zum wenig bekannten österreichischen Kanonenfort.
Eine Taschenlampe ist dringend notwendig!


Der Plan zum Werk.


Der Stolleneingang endet in einem Blindstollen mit großen Felsblocken.
Ohne Taschenlampe sind die Schienbeine in großer Gefahr, da die Abzweigung nach links in der absoluten Dunkelheit nicht zu sehen ist.


Ein ausgehauener Raum mit Mauerresten auf dem Weg zu den Schießscharten.

  
Die zwei Kanonenstellungen.


Der Ausblick auf die Straße nach Torbole. 
Die Füße gehören Kletterer, die die geraden Wände zum Üben benützen.


Der Blick zum Eingang.


Eine Leiter führt zu einer höhergelegenen kleineren Gletschermühle.


leider ist die Grundmulde zugewachsen.

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