Die große Gletschermühle vom Werk Nago aus gesehen.
Das Wasser war zu trübe um den Grund zu sehen.
Die Steilwand der Gletschermühle.
Am Fuße der Marmitte verläuft ein begehbarer
Tunnel in den Berg, der im Jahr 1860 als österreichisches
Kanonenfort in den Fels getrieben wurde. Er endet bei zwei
Schießscharten , von denen aus man die steile Straße von Nago nach
Torbole gut beschießen und überblicken konnte.
Der Eingang zum wenig bekannten österreichischen Kanonenfort.
Eine Taschenlampe ist dringend notwendig!
Der Plan zum Werk.
Der Stolleneingang endet in einem Blindstollen mit großen Felsblocken.
Ohne Taschenlampe sind die Schienbeine in großer Gefahr, da die
Abzweigung nach links in der absoluten Dunkelheit nicht zu sehen ist.
Ein ausgehauener Raum mit Mauerresten auf dem Weg zu den
Schießscharten.
Die zwei Kanonenstellungen.
Der Ausblick auf die Straße nach Torbole.
Die Füße gehören Kletterer, die die geraden Wände zum Üben
benützen.
Der Blick zum Eingang.
Eine Leiter führt zu einer höhergelegenen kleineren Gletschermühle.
leider ist die Grundmulde zugewachsen.
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