Freilichtmuseum
Freikofel
Ulrich
Mößlang Optik Heydenreich
der
Tauchbrillenspezialist
und
zertifizierter
Sport-Optiker |
Trittsicherheit erforderlich, da mehrere Eisentreppen zu überwinden sind. Kinder ab 12 Jahren.
Anreise zum Freikofel: Von Kötschach-Mauthen (Kärnten) über die B110 Plöckenpassstrasse bis zum Plöckenhaus fahren und hier parken. Dann durch das Angerbachtal an der Hausalm der Dolomitenfreunde vorbei zu einer Weggabelung. Links geht es zum Grünsee, rechts zur Hausalm und wir nehmen den mittleren Weg (in den neueren Kompasskarten als E10/436 bezeichnet). Kurz danach eine erneute Verzweigung, hier rechts halten, dann wieder eine, hier geradeaus halten und nicht in die alte Kriegsstrasse einbiegen. Es geht ca. eine Stunde stetig bergauf bis man zu einer Abzweigung kommt, an der ca. 200m weiter hinten eine Kapelle (Kriegsdenkmal) steht. An der Abzweigung einige Kavernen, man geht Richtung Freikofelscharte, der alte Kriegsweg ist zugewachsen man biegt rechts ab und erreicht nach ca. einer guten halben Stunde die Freikofelscharte (1.617m). Hier kann man rechts auf den kleinen Pal gehen (der Weg wird von mir für Ungeübte empfohlen, da sehr sanfter Anstieg im Gegensatz zu den anderen Wegen, dafür länger)und links zum Freikofel. Der Weg verzeigt sich anschließend nochmals und führt an Grenzsteinen von 1920 zu den östereichischen Stellungen, die über einen gesicherten Steig mit Stahlbügeln erreichbar sind, Trittsicherheit erforderlich! Wie die österreichischen Soldaten da im Winter hinaufgekommen sind, ist selbst für meinen Vermieter, einen waschechten Kärntner ein Rätsel. Beim Aufstieg unterhalb der Freikofelscharte liegen im Gebüsch noch mehrere verwachsene Laufgräben und ein alter Brunnen (siehe Fotos). Unterhalb des Freikofelgipfel östereichische Stellungen, im Gipfelbereich italienische Stellungen
|