Gleich beim Aufgang zum Wall befinden sich die Sockel für die
Flackgeschütze
mit einem Rastplatz zum verschnaufen
der Munitionsaufzug und die Nische zur Lagerung in der Rasenstellung
Munitionsbunker der schwereren Kaliber
Der Richtplatz der jeweils zwei Geschütze.
Die Bank war natürlich damals noch nicht da :-)
Die Fenster und Türen wurden geöffnet um alles besichtigen zu können.
Der Munitionsaufzug
Und der Zugang zu den Kasematten unter dem Wall
Ein original Munitionsaufzug
Eine Schleuse, die den Wasserstand unter dem Fort regeln konnte.
Hier kann man den Unterbau des Bodens sehen, wie bei den alten Römern,
nur dass er nicht zu beheizen ist.
Auf dem kehlseitigen Wall
Blick auf die innen liegende Batterie mit den Geschützbrunnen
Kehlkoffer
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