Werk und Straßensperre Flitscher Klause Ulrich
Mößlang Optik Heydenreich
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Eine Straßensperre an der Flitscher Klause ist bereits durch die Republik Venedig zum Schutz gegen die Türkeneinfälle aus Holz errichtet worden. Diese war bis 1550 Eigentum der Grafen von Görtz und ging dann in den Besitz der Habsburger über. 1613 wurde es durch einen Steinbau ersetzt.
Die Straßensperre liegt
bei der Brücke über die
Koritnica-Schlucht, ca. 4 km nordwestlich Flitsch an der Straße zum
Predilpass. Sie wurde zur Verhinderung eines Einbruches feindlicher Truppen durch das
Koritnica-Tal und über den Predilpass errichtet. Sie war mit Die Kanonen
wurden bald nach dem Kriegsausbruch 1915 ausgebaut und in Felskavernen transportiert. Das
Werk war für die italienische Artillerie nicht erreichbar - es lag im
toten Winkel. Das Werk wurde auf den Fundamenten der alten "Veste an der Flitscher Klause" errichtet welche 1796 den Franzosen durch Verrat in die Hände fiel und anschließend zerstört wurde. In dem Werk befindet sich ein kleines Museum, dessen Besichtigung lohnt und so auch die ganzen Räumlichkeiten besichtigt werden können. Eine Erfrischungslokalität ist in zwei kühlen Räumen untergebracht.
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