Monte Fae

eine sehr spezielle Kavernenbatterie


Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
     
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.

Uli Mößlang/Volker Jeschkeit


Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen und Dolomiten 

Come avevo scritto prima: di fronte all' uscita del camminamento che porta nella trincea del caposaldo si trova la fuciliera di una piccola batteria in caverna. Non e' una fuciliera per una mitra o simile, invece e' il buco d' uscita per una lancia fiamma! Se il nemico superando o conquistando la trincea di difesa e penetrava lungo il camminamento nel cuore del caposaldo fu bruciato dalla lancia fiamma e le riserve del caposaldo potevano contrattaccare. Avevo gia' visto vcaverne del genere, la fuciliera e' sempre piccola e molto profondo ( circa 2-3 metri) proprio giusto per appoggiare e/o mettere il tubo del lancia fiamma che sparava direttamente nel camminamento. Comunque una posizione terribile! Ho gia' visto sul fronte dolomitico posizioni simile ma mai completamente in caverna.Guardate la prima foto: a sinistra in basso una caverna, in alto a destra il piccolo buco del lancia fiamma, l' ingresso alla batteria e' laterale. 

Wie ich in der vorherigen Mail geschrieben habe: Gegenüber des Ausganges des Verbindungsgrsabens, der vom Herz des Stützpunktes in den Verteidigunsgraben führt, befindet sich diese kleine Öffnung einer kleinen Kavernenbatterie. Diese kleine und enge Scharte ist nicht für ein MG o.ä. Waffen, sie ist das Ausstossloch eines Flammenwerfers! Hatte der Feind die Verteidigungsstellung erobert und penetrierte in den Stützpunkt durch den Verbindungsgraben wurde er durch den Flammenwerfer verbrannt und der Gegenangriff der Reserve konnte eingeleitet werden. Die "Scharte"ist circa 2-3m tief und sehr klein, genau um das Ausstossrohr eines Flammenwerfers heraus zu stecken, es gibt keinen seitlichen Richtbereich, man schiesst den brennenden Ölstrahl genau mitten in den Verbindungsgraben. Eine fürchterliche Stellung! Ich habe schon ähnliche Stellungen an der Dolomitenfront gesehen, aber noch nie komplert in Kaverne! Schaut das erste Foto: links unten der Eingang einer Kaverne, rechts oben das kleine Ausschussloch des Flammenwerfers, der Eingang zur Batterie ist seitlich.

 VJ

lancia mine e posizioni mitraglia- Minenwerfer und MG Stellungen

La bombarda e le mitraglie sparavano o in fondo valle o verso il Brentonico. Come mi aveva scritto W. da Kiew il suo nonno raccontava che nel corpo dei volontari ucraini erano anche donne armate. Purtroppo la maggior parte del materiale e il diario del nonno sono stati distrutti durante la seconda guerra mondiale quando la wehrmacht tedesca bombardava Kiev, mi ha mandato solo due piccole foto rimaste dal nonno delle donne in divisa. 

Stellung des Minenwerfers und 2 MG mit Schussrichtung Talgrund und Brentonico. Wie mir mein Kontakt W. aus Kiew schrieb, waren im ukrainischen Freikorps auch bewaffnete Frauen, jedenfalls so erzählte es immer der Grossvater. Leider ist das Material und das Tagebuch des Grossvaters beim Angriff der deutschen Wehrmacht auf Kiew im WK II verbrannt, er schickte mir aber noch 2 kleine Fotos der weiblichen Angehörigen des ukarinischen Freikorps.

 

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