EX Forte Exilles

 

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
 
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.

 


Ebenerdig, unter den Kanonenkasematten waren die Gefängnisse untergebracht.


Meine Führerin


unten die Gefängnisse, oben die Geschützkasematten


Schussfeld ins Tal, Richtung Frankreich, was ja durch die Geschichte bestätigt wurde.
Nach der Wiederherstellung des Königreichs Piemont-Sardinien wurde auch wieder die Sicherung aller wichtigen Alpenübergänge angegangen.


Wasserversorgung im großen Innenhof.


Das Modell, stimmt nur in der Frontbebauung nicht mehr überein, siehe die letzten Fotos auf der Seite. Das kleine Museum und die verschiedenen Uniformen kann man mit dem Eintrittspreis besuchen.


Koffer zur Seitenverteidigung.
Die Koffer wurden an der Außenseite der Werke zur Verteidigung der Mauer und des Grabens errichtet. Sie wurden in Graben-, Front-, Flanken- oder Kehlkoffer gegliedert und ein bombensicherer Kampfraum. Sie waren meist mit kleineren Kasemattgeschützen, MG und Infanteriewaffen ausgestattet. Sie waren mit dem Werk, oder durch Poternen verbunden.


Der erste Frontgraben ist aufgeschüttet um den Granaten weniger Angriffsfläche zu bieten und sie so in der aufgeschütteten Ede zur Explosion zu bringen oder sie einfach in der Erde ersaufen zu lassen.


So erkennt man die alte (1829) Bauweise, wo die Kanonenscharten senkrecht zum Feind stehen. Später wurden sie abgeschrägt um die Granaten abprallen zu lassen und zum Schluss wurden die Geschütze in drehbaren Panzerkuppeln untergebracht um noch weniger Angriffsfläche zu bieten

  
schräge Mauer       Panzerkuppel 

Verteiler Piemont

 

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