Dahab Blue Hole
Ankunft
Sinai / Ägypten

2005 / 2006
Ulrich Mößlang der Tauchbrillenspezialist Rotes Meer ( Red Sea )
+ zertifizierter Sport-Optiker

Mit dabei: Uli-Flo, Theo, Alex, Werner und Uli

Diese Bilder sind von Plätzen, die nicht so einfach zu betauchen sind, da sie für die breite Masse zu tief liegen, zu abseits sind, übersehen werden oder einfach unbekannt sind. Unser einheimischer Guide verzichtet auf die Nennung seines Namens und auch auf ein Foto von ihm. Er stimmte den Tauchgängen zu, nachdem er unsere Logbücher und Qualifikationen genauestens geprüft und einen ausführlichen Test-Dive mit uns durchgeführt hatte. Wir waren sehr froh, mit ihm einen kompetenten Führer durch die Fauna und Flora unter Wasser gefunden zu haben, der uns auf fast allen Tauchgängen in unserem Urlaub begleitete.

2003 war ich schon mit Theo und 2004 mit Werner in Dahab. Von dort haben wir gute Fotos mitgebracht. Jetzt wollten mein Sohn Uli-Flo und Alex unbedingt die Stellen betauchen. Bei unserer Basis hatten wir schon den Dahabtrip gebucht und fuhren mit einem angemieteten Mini-Bus frühmorgens nach Dahab. Unser Gerödel war schon mit einem Pickup unterwegs. Da die Straße neu ausgebaut wurde, war die Fahrt sehr angenehm.


Kein gepanzertes Fahrzeug älterer Bauart, sondern das Markierungsfahrzeug für den weißen Mittelstreifen der neuen Fahrbahn.


Peinlichst genau wurde das Kennzeichen notiert, um die Region um Dahab befahren zu dürfen. Sogar der Taubenschlag ist besetzt.


Hier konnte noch mal Wassernachschub gekauft werden und die Reste der Lunchpakete wurden uns abgebettelt. Nachdem wir alle satt genug waren und das Mittagessen in Dahab geplant war, überließen wir gerne die Pakete zur Entsorgung den Kindern.


Auf dem Weg zum Blue Hole die nächste Kontrolle


Hinter den Hotels ging die Fahrbahn in eine Schotterstraße über, die keine hohen Geschwindigkeiten zulässt.


Die Besuchermassen sind zu so früher Stunde auch noch nicht unterwegs.


In den Restaurants ist alles schon gemütlich hergerichtet.


So machten wir uns zur Einstiegsstelle auf. Mit den gut gefüllten 15 Liter-Flaschen waren wir ausreichend gerüstet.


Theo in seiner Gleitphase.

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