Costabella / Pellegrinopass
Abschnitt Marmolada
von 
Wendl Pircher  / Uli Mößlang

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
 
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.

 


Betonsockel der Barakenstadt


Murmeltier in den Felsen neben dem Passübergang



Betoniertes Mg Nest oberhalb des Passes


Blick auf die ehemalige Bergvagabundenhütte die gerade abgerissen wurde. (Sommer 2004)


Blick auf den Le Sellepass und das Almgelände, über diesem wurden die Angriffe der Alpini geführt.



Unterstand in der Gratstellung


Mit Holz aufgefüllter Stolleneingang


Wieder ein Unterstand. Im Sommer 2004 lag in Juni noch soviel Schnee,
dass wir die Tour abbrechen mussten



Unterstände im Fels und auf Felsterrassen


Auch die Stollendurchgänge waren mit Schnee gefüllt
Die Alta Via Peppi Zac führt durch mehrere Stollen, Taschenlampe nicht vergessen!


Blick beim Aufstieg vom Pellegrinopass aus auf die Costabellakette



Die Costa Bella im August 2004


Der Neubau der Bergvagabundenhütte ist voll im Gang

Der neue Refugio Passo Selle,
vielen Dank für die Fotos Michel Hilbert und
Christophe Hilbert 2006


 

es ist fast nicht zu glauben, aber es ist die gleiche Stelle, Gott sei Dank das ich
damals noch im richtigen Moment dort war und noch abfotografieren konnte, 
einen Monat später hatten die Bagger alle Sockel der Baracken und auch die 
Defensionmauer zerstört, es ist unglaublich wie dort einfach  die historischen 
Reste "weggeputzt" wurden. 
Vor allem die Mauer welche den Pass sperrte wurde abgebrochen um mit dem
Bagger hochfahren zu können, an dieser Mauer verbluteten die Angriffe der Alpini im
Feuer der Bayrischen Alpenkorpstruppen, nach 90 Jahren war sie einfach nur einem
Bagger im Weg...............
Gruß Wendl


Auf der Alta Via Pepi Zac


Reste eines Herdes auf der Gratstellung



Eingang zu einem der zahlreichen Verbindungsstollen


Kaverne mit Holzresten


Die alten Holzbalken geben nach 90 Jahren dem Fels langsam nach


Restaurierter Eingang zu einer Felskaverne



Schlafkojen die noch Dank der trockenen Kaverne orginal erhalten sind


Diese Einrichtung ist in einen Einmalig guten Zustand erhalten


Noch mal die Kaverneneinrichtung

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