Werk Corno
Ex Forte Corno
  Seite 3

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.

 


Als Ergänzung der Ladarosperre war das Werk Corno das erste fertig gestellte Werk der Periode Vogel, das deutlich den örtlichen Gegebenheiten angepasst wurde. Was der Periode Vogel in seiner kompakten Bauweise nicht entspricht. Das Werk hatte sechs Minimalschartenkanonen und drei Haubitzen.


Die rechte Geschützkaverne


Blick aus einem Geschützbrunnen oder Beobachtungsstand.


Viele stabile Ringe sind in die Decken eingelassen.


Die Latrine darf natürlich auch nicht fehlen.
Die Sitzgelegenheit war sicherlich die gleiche wie im Werk Strino noch zu sehen.


Die geschwungenen Abwasserrinnen die mit vier oder fünf Sitzplätzen ausgestatteten waren.


Gefährliche Stellen sind schon vorbildlich abgesichert.


Durch diese offene Türe war das Betreten einfach.


Die Schießscharten in der Kontereskarpe sind noch mit der original Holzeinpassung zu sehen.


Der letzte Blick auf das wunderschöne Fort Corno, das mit 
einem anstrengenden Aufstieg begann.


Den Abstieg wählte ich wieder durch den Bergwald, aber an einer lichteren Stelle. Die Straße macht einen großen Umweg zu meinem Auto. Ich fuhr die Teerstraße weiter und kam bei Praso raus. An dieser Stelle steht ein Schild das nur die Fahrt für Berechtigte erlaubt! So kommt man kurz vor den Werk Larino wieder auf die Straße Nr. 237.

weiter

zurück zur Indexseite Ladaro-Sperre

 

zurück zum Index