Als Ergänzung der Ladarosperre war das Werk Corno das erste fertig gestellte
Werk der Periode Vogel, das deutlich den örtlichen
Gegebenheiten angepasst wurde. Was der Periode Vogel in seiner kompakten
Bauweise nicht entspricht. Das Werk hatte sechs Minimalschartenkanonen
und drei Haubitzen.
Die rechte Geschützkaverne
Blick aus einem Geschützbrunnen oder Beobachtungsstand.
Viele stabile Ringe sind in die Decken eingelassen.
Die Latrine darf natürlich auch nicht fehlen.
Die Sitzgelegenheit war sicherlich die gleiche wie im Werk
Strino noch zu sehen.
Die geschwungenen Abwasserrinnen die mit vier oder fünf
Sitzplätzen ausgestatteten waren.
Gefährliche Stellen sind schon vorbildlich abgesichert.
Durch diese offene Türe war das Betreten einfach.
Die Schießscharten in der Kontereskarpe sind noch mit der original Holzeinpassung
zu sehen.
Der letzte Blick auf das wunderschöne Fort Corno, das mit
einem
anstrengenden Aufstieg begann.
Den Abstieg wählte ich wieder durch den Bergwald, aber an einer
lichteren Stelle. Die Straße macht einen großen Umweg zu meinem Auto.
Ich fuhr die Teerstraße weiter und kam bei Praso raus. An dieser Stelle
steht ein Schild das nur die Fahrt für Berechtigte erlaubt! So kommt
man kurz vor den Werk Larino wieder auf die Straße Nr. 237.
weiter
zurück zur Indexseite Ladaro-Sperre
|