An der Straßenkreuzung im Bergsattel geht es nach
links. Der Weg ist mit einem kleinen Wegweiser versehen. Schon nach
kurzer Zeit geht er in eine Schotterstraße über, die aber leicht zu
befahren ist. So kommt man an den ehemaligen Kasernen vorbei, die
teilweise wieder aufgebaut und bewohnt sind. An der nächsten Kreuzung
muss man links abbiegen und kann dann an der Wiese parken. Die letzten
400 Metern geht man an der Betonkuppel vorbei zum Fort. Gleich nach dem
Wald ist der optimale Weg rechts über die Wiese, wo man an die
Kehlseite kommt.
Die letzten 1000 Metern vor dem Gipfel und dem Ex-Forte
Die ehemaligen Kasernen
Die abgestürzte Betonkuppel.
Nach einem Originalplan gezeichnet .
Vor Ort merkt man die Abweichungen zur Wirklichkeit. Der rot umrandete
Bereich kann noch begangen werden und hat eine andere Raumaufteilung.
Der Kampfgraben oder Kontereskarpe, nach rechts Anstieg zum Fort.
Die Kehlmauer, rechts, Eingangsbereich.
Eingangsbereich im Innenhof
Skizze zu den Resten des Werks Cima di Lan.
Rechts die noch erhaltenen Kasemattenreste,
dahinter die zerstörten und die nur noch
teilweise erhaltenen Geschützbrunnen.
Links ist ein noch bessere erhaltener Bereich der
problemlos zu begehen ist. Für die hinteren Gänge ist eine
Taschenlampe notwendig.
Die noch erhaltenen Kasemattenteile. Gut ist die Dicke der Decke zu
erkennen.
Die gesprengten Trümmerreste.
Die frühern Beobachtungskuppeln die auch im Originalplan nicht
eingezeichnet sind.
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Fotos
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