Blick von links oben (Anfang der Poternenrundganges) auf das
Gelände
Ein Brunnen einer Panzerkuppel, abgesichert!
nach dem flachen Treppenaufgang ist ein sehr schmaler Ausgang auf die
Bedachung.
Ein anderer Ausgang geht in einem Schützengraben.
So kommen wir noch mal am Munitionsbunker vorbei und betreten den
feuchten und glitschigen Gang bei totaler Dunkelheit.
Die Räume sind mit Ziegelmauern unterteilt.
Reste der Holzeinteilung sind noch vorhanden.
Die Feuchtigkeit lässt das Blitzfoto gespenstisch erscheinen.
Die stützenden Holzbalken der linken tonnenförmig gemauerten Wand sind
durch die Jahre und die Feuchtigkeit dunkel verfärbt.
Der Zugang des Munitionsbunkers von unten aus gesehen. Die Feuchtigkeit
spiegelt sich an der Ziegelmauer. Das ist die tiefste und am besten
geschützte Ort im Fort.
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