Innenansicht des Gewehrstands von Werk Nr. 3. Dieser Kampfstand
diente nur zur Eingangsverteidigung mit Schnellfeuergewehren und
hatte daher keine Schartenpanzerungen
Neben
den eisernen dreistöckigen Betten waren diese Ablagen angebracht.
Hier gab es keinerlei Komfort.
Wie überall bei den Werken des Typs 15000 waren auch hier die
Panzerscharten für die 47-mm-Panzerabwehrkanonen noch nicht
eingebaut. Die Moniereisen für deren geplante Einbau schauen noch
aus den Wänden. Die Ventilationsrohre mit den sechs Anschlüssen an
die Atemmasken der Bedienungsmannschaft sind aber schon installiert.
Blick entlang des Panzergrabens von Werk Nr. 3.
Blick in die entgegen gesetzte Richtung. Der Graben ist vom Schotter
der Mure fast ganz zuschüttet
Mannschaftsunterkunft im Werk Nr. 3: Hier laufen die Zuluft- und
Abluftrohre der Werkslüftung zusammen.
Der Ventilator mit den Filterbatterien wurde jedoch entfernt (oder
nie installiert?). |