Ulrich
Mößlang Optik Heydenreich
der
Tauchbrillenspezialist
und
zertifizierter
Sport-Optiker
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und
Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten
Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.
Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.

Zurück im Hof bei der Mannschafts-Unterkunft, darüber der
zurückgesetzte Kasematte der höheren Grade.

An der Mannschafts-Unterkunft schließt sich die Küche an und durch
einen Abstand getrennt das Munitionsmagazin.


Die Reste der Kücheneinrichtung

Das Munitionsmagazin

auch hier führen Treppen und Wege zu den Kehlseitigen Mauern die das
Areal umgeben und mit Schießscharten versehen sind.

Die Sandsteinstufe, verwittert in Schichten.

Hier beginnen die Schienen für den Munitionstransport.

Die Treppe führt zu der Geschützgalerie

Der Munitionswagen muss von einer eigenen Beförderungsanlage
aufgenommen worden sein, da hier die Schmalspur endet und oben
weiterführt.

Rechts und links vom Gang sind zwei große Räume zur
Munitionsaufbewahrung

mit stabilen Tonnengewölbe.

Der Abstand zwischen Küche und Magazin

Eisentürchen

Vom Munitionsmagazin in den Hof

Schönes Gitter am Pförtnerhäuschen schützt eine Treppe

die an der kehlseitigen Mauer nach unten führt.

Der letzte Blick auf die wunderschöne Anlage.

Eisentor am Eingang

Die "Kehlseite" des Wachhäuschens.
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von meiner Erkundung 2004
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