Die Holzverkleidung ist bei einigen Schießscharten noch im Original
vorhanden.
Der Eingang im Kehlseitenbereich,
der durch Schießscharten bestrichen werden kann.
Dieser Raum ist begehbar, das eiserne Schutzschild mit dem Drehzapfen
ist vorhanden.
Der Verbindungsgang zu den kehlseitigen Kasematten
Hier führen Treppen im Kasemattenbereich nach oben, die aber leider
durch die Sprengung der Decke verschüttet sind.
Wasserbecken sind in der Wand eingelassen.
Von diesem Gang führt die Poterne zu dem Kontereskarpenkoffer nach
unten in den Felsen. Eine Taschenlampe ist unbedingt notwendig.
Nach einiger Zeit ist der Weitergang durch Schutt versperrt.
Im Verbindungsgang der Kasematte und dem Batterieblock ist rechts eine
große Ausbuchtung zu sehen.
Sie erscheint die Gruft oder Leichenkammer mit dem genormten
Platzangebot für sechs Personen, deren Reste im Hintergrund an der Wand
noch zu sehen sind.
So erreicht man den Batterieblock, der wie schon erwähnt meistens mit
etwas Wasser gefüllt ist.
Nischen von eingelassenen Schaltkästen oder Telefonen mit den
Kabelgängen sind überall zu sehen.
Ein Aufgang zum Geschützbrunnen.
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