Werk Sebastiano  
oder  Dosso Cherle

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
 
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.



Die Holzverkleidung ist bei einigen Schießscharten noch im Original vorhanden.


Der Eingang im Kehlseitenbereich,


der durch Schießscharten bestrichen werden kann.


Dieser Raum ist begehbar, das eiserne Schutzschild mit dem Drehzapfen ist vorhanden. 


Der Verbindungsgang zu den kehlseitigen Kasematten 


Hier führen Treppen im Kasemattenbereich nach oben, die aber leider durch die Sprengung der Decke verschüttet sind.


Wasserbecken sind in der Wand eingelassen.


Von diesem Gang führt die Poterne zu dem Kontereskarpenkoffer nach unten in den Felsen. Eine Taschenlampe ist unbedingt notwendig.


Nach einiger Zeit ist der Weitergang durch Schutt versperrt.


Im Verbindungsgang der Kasematte und dem Batterieblock ist rechts eine große Ausbuchtung zu sehen.


Sie erscheint die Gruft oder Leichenkammer mit dem genormten Platzangebot für sechs Personen, deren Reste im Hintergrund an der Wand noch zu sehen sind.


So erreicht man den Batterieblock, der wie schon erwähnt meistens mit etwas Wasser gefüllt ist.


Nischen von eingelassenen Schaltkästen oder Telefonen mit den Kabelgängen sind überall zu sehen.


Ein Aufgang zum Geschützbrunnen.

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