Deutlich ist der bewachsenen tiefe Graben zu sehen.
Der Blick nach Norden in das Etschtal.
Hier ist das Metallfenster für die Aussparung des Geschützes zu
erkennen.
Durch die rückwärtigen Räume, (an der nord.östlichen Felswand) die
im alten Plan nicht enthalten sind, sieht man durch einen
Mauerdurchbruch in den einzigen Teil des Fort, in dem die Räume genau
übereinander liegen. Der Boden fehlt!
Diesen Raum kann man dann unten betreten.
Diese Räume sind in den Originalplänen nicht enthalten.
Durch das linke Fenster kann man weitergelangen.
Vom Dach kann man den dreieckigen Innenhof optimal genießen.
Diese sichtbaren Eingänge rechts habe ich im meinem Plan als 1 Stock
bezeichnet. Die ersten drei Räume sind noch mit Bretterböden
ausgestattet. Links befinden sich Laubengänge zu den
Räumlichkeiten.
Unter den kleinen Brücken geht ein kleiner Gang zu zwei Räumen
die sich auf gleicher Ebenen befinden, wie die sichtbare Einfahrt,
bei meinem Plan als Keller bezeichnet.
Der gepflasterte Weg führt in den rechten Laubengang.
Vom Dach aus auf das Eingangstor und den größeren Kampfgraben auf der
Kehlseite.
Das Tor vom Kampfgraben aus gesehen.
Der Eingang an dem Tor. Er ist auch völlig anders als in den
ursprünglichen Plänen ausgeführt.
Der Laubengang an der linken Seite, leicht ansteigend.
Der Laubengang nach rechts vom Eingangstunnel aus gesehen.
Bei dem zweiten Torbogen links geht der Weg zu den Kellergeschossen.
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