Kleine seitliche Kaverne
An einigen Stellen ist der Betonboden noch zu sehen.
Der Hauptgang endet in einer Poterne die in die
Schützengräben führt.
Der Generatorraum mit den teilweise noch vorhandenen
Isolatoren.
Volker inspiziert die Abortanlage, jedenfalls eine riesige
Grube mit Sickerstelle.
Kleine Kaverne, neben dem
Generatorraum.
Gegenüber sind in einer großen Nische die Reste eines
großen
Trinkwasserbeckens zu erkennen.
Etwas Licht kommt vom fast verschütteten Ein- oder Ausgangs
herein.
Hier erkennt man die Mauer die den Eingang abschirmt.
Auch die Außenanlage ist verschüttet.
Die Schüttung beträgt mindestens 1,7m.
Dann bekommen die Gräben eine völlig neue Dimension.
Helmut und Renate
Noch mal ein Blick in die große Mannschaftskaverne.
Volker im Eingang zur Poterne
Sauber und trocken.
Der Eingang ist teilverschüttet und ist im Kriechgang zu
meistern.
Auch hier ist die Verschüttung ca. 1,7m hoch.
Volker in einer gemauerten Stellung, die eine Überraschung
birgt.
Ein Schacht geht Hangwärts weit nach unten.
Leider sind die Sprossen rausgeschlagen und so können wir den Schacht
nicht betreten.
Markus und ich im Grabensystem
Zurück in die Poterne.
Sie beginnt mit ein paar Stufen, der Rest ist verschüttet.
Weitere
Fotos
zurück zum Index des Festungsriegels Trient