Straßensperre Buco di Vela
die Räume der Straßensperre
Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.


Plan der Straßensperre und der Nebengebäude mit den Stellungen die sich oberhalb der Sperre neben der Werkstraße zum Werk Dos di Sponde.


Die Fotos wurden schon bei starker Dämmerung gemacht.
Bei dem Foto erkennt man den früheren Vorhof, von dem ein Durchlass zur Auffahrt sichtbar ist. Jetzt ist er vergittert. Der Fluss Vela führt an der gerundeten Mauer vorbei. 


Geht man an der linken Seite des Werks vorbei, kommt man auf die Kehlseite und hat einen Blick auf die Außenmauer des Werkhofes. Dazwischen liegt ca. 20m tiefer die Straße. 


An diesem Eingang war Günstigerweise das Holzgitter abgefallen 
und der Eintritt ins Werk stellte keine großen Forderungen. 
Deutlich ist die aus großen Steinen bestehende Außenmauer, der
Halbbogen der Oberlichte und die Sichtfenster zu sehen. An der rechten Seite sichtbar ist der Übergang der Mauer in ein gemauertes Gewölbe.


Innen sind die Räume noch gut erhalten und man sieht die 
Ziegelkonstruktionen der Bögen zwischen den Zimmern.


Blick auf den heutigen Straßenverlauf durch das Werk.


Gegenüber blickt man auf die sich dem Tal anpassende Straße.
Rechts ist ein betonierter Sims um das jetzt verdeckte Wachhaus 
besser überblicken zu können.


Der Boden in dem Raum ist etwas tiefer und verschüttet.
Auf den Plänen von Georgio Trevisan ist eine Treppe nach unten zu erkennen.


Der Blick aus dem Werk in den Hof. Rechts der Zugang von der Auffahrt, gegenüber geht es in die gedeckte Poterne, die auch für Fahrzeuge befahrbar ist.
Der Hof ist oben offen.


Hier beginnt die Auffahrt, hinter der gebogenen Mauer ist der Fluss Vela, und verhindert ein eindringen über die eingestürzte Mauer.


Amadeo begutachtet die neben der Auffahrt liegenden Räume,
was gut gesichert ist, muss etwas Wichtiges beherbergen. 


Durch die offene Türe können wir die wichtigen Räume besichtigen.
Im letzten Raum ist die Latrine untergebracht.

Weitere Fotos von den Räumen 

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