Man sollte die Übernachtungsmöglichkeit der 3 Zinnenhütte
nutzen und sich vorher
mit dem Buch von Peter Kübler und Hugo Reider "Kampf um die 3
Zinnen" einlesen.
Die Dreizinnenhütte im Morgenlicht. Hat man das Glück und hat sich ein
Zimmer
mit Blick auf die Drei Zinnen gebucht, ist es mit weiterschlafen vorbei.
Der Blick ist unvergesslich.
Aus einem Stollenfenster zum Büllejoch
Die Dreizinnenhütte, gesehen vom obersten Wanderweg an der Felswand
entlang,
zum ehemaligen heiß umkämpften Frankfurter Würstel. Auf diesen Wegen
geht
man buchstäblich auf Eisen. Die Granatsplitter überziehen die ganze
Gegend.
Im Hintergrund der Sextenstein und dahinter erhebt sich der
Toblinger-Knoten.
Die Böden Seen auf dem Weg zum Toblinger Knoten aus gesehen.
Unterhalb der Drei Zinnen Hütte, dienen sie zur Wasserversorgung.
In der Innichriedelstellung befindet sich das einige in Fels gehauene
Frontklo.
Blick aus der Stellung zur Dreizinnenhütte.
Sehr gut kann man noch den Verlauf der Schützengräben verfolgen, die
sich
zur Innichriedelstellung raufwinden. Bei der rot markierten Stelle haben
wir eine
scharfe Tretmine gefunden und sie dann mit einem Steinkreis
markiert.
Die Tretmine
In der Stellung "Kuppe-Ost" die auch betonierte Stellungen im
Felsen aufweist.
Die italienischen Stellungen auf dem Sextenstein,
vom Toblinger Knoten aus gesehen. Sie wurden auch dementsprechend
von der österreichischen Armee bekämpft.
Am Gipfelkreuz des Sextensteins
Der Klettersteig über Leitern, teilweise überhängend, zum Toblinger
Knoten.
Wie immer ist der Einstieg die schwerste Stelle. An diesem Abhang standen
die Baracken der Österreicher, geschützt von der italienischen
Artillerie.
Es gibt auch noch einen leichteren Weg, an der linken Flanke, den man
dann
zum Abstieg benützt.
Der Leiternsteig führt auch noch an alten
original Holzleitern vorbei.
Im gesicherten Leiternsteig ( Heinz und Uli )
Auf dem rechten Bild ist noch eine historische Holzleiter zu sehen.
nur kein Geröll lostreten !
am Gipfel des Toblinger Knoten
Hab noch ein Foto im Album gefunden, welches den Toblinger Knoten zeigt.
Incl. dem ehem. "Aufgang" an der Felswand.
In der "Marke" hab ich mal eingekreist, wo man einen Teil des Aufgangs noch sieht.
Viele Grüße
Christoph Pollischansky
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