Ein schöner Tauchgang auch für Anfänger, da er
zu jeder Zeit einen Ausstieg aus dem Canyon erlaubt. Eine Lampe sollte
mitgenommen werden, um die seitlichen Höhlen auf dem Weg nach oben
erkunden zu können.
Wir tauchten seitlich ab, um uns von unten dem Canyon-Eingang zu nähern.
Als Hilfspunkte wurden uns zwei Autoreifen genannt, die auch gut
sichtbar vor dem Eingang liegen.
Der Boden ist sandig, schon eine geringe Berührung lässt die Sicht einschränken.
Durch das Licht der Lampen erscheinen die Farben.
Theo wartet auf mich.
Die dunkelste Stelle, aber genügend Licht ist vorhanden.
Ohne Blitz werden die Belichtungszeiten lang.
Blick nach oben.
Der Fotograf selbst, aufgenommen von Theo, mit einer Canon ixus 400 Digi.
Blick zurück in den Canyon. An dieser Stelle kann man bei 10m nach
rechts
den Canyon bequem verlassen.
Oder man nimmt auch noch die letzten Canyonmeter mit, um bei ca. 6m auf
dem Sandgrund vielen Fischen zusehen zu können.
Wir lassen uns von der schwachen Strömung
weitertreiben
dann kreuzen Muränen unseren Weg.
Ohne Blitz mit Theos Digi.
Mit Blitz
Schöne Fächergorgonie.
Unterm Boot noch mal ein Blick ins Canyonland und dann war Zeit zum
Auftauchen.
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