Das Werk befindet sich in Privatbesitz und kann
nicht betreten werden.
Die Zufahrt geht entweder über den Berg, an der
großen Stadtmauer entlang, oder durch die Stadt. Wir sind über den
Berg gefahren und näherten uns von oben an das Fort.
Bei der Bergauffahrt geht es an der wuchtigen Stadtmauer entlang.
Von außen kann man bei der Kehlseite den Graben mit der Brücke
sehen.
Hier der rechte Eingang über dem Graben eine Brücke.
Der Graben mit der ehemaligen Zugbrücke. Die schöne
Steinverkleidung ist sehr gut erhalten, kein Wunder, es wird ja als
Wohnhaus benutzt.
Der Eingang zu den ehemaligen offenen Stellungen.
Die Bewaffnung bestand aus 3 Kanonen mit 95mm
Die Jahreszahl 1838 ist gut erhalten.
Blick auf die ehemaligen offenen Stellungen.
Der zweite Eingang zum Wohnbereich.
Rechts am Bildrand der zweite Eingang. Wir befinden uns an der linken
Seite der Festung, wo der Graben eine Tiefe erreicht.
Gleiche Stelle, mit Blick auf den Kehlkoffer.
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