Zum Canyonbogen geht der Tauchgang noch etwas tiefer. Hier ist es
problemlos möglich den nach oben weiterwerdenden Canyon zu verlassen, wie
es aus dem helleren, türkisscheinenden, Wasser zu sehen ist.
Der Taucher lässt sich etwas sinken, um durch den dritten Bogen zu
tauchen.
Hier sind keine Farben mehr, außer Blau und leichte Grüntöne zu erkennen.
Nach dem Bogen beginnt nach 5 Minuten Tauchzeit der Aufstieg, wir
sind immer noch in der Nullzeit.
Die Taucher erreichen die Canyon-Kante, die im heller werdenden Wasser
deutlich zu sehen ist.
Mit Licht erscheinen selbst im dunklen Canyon die Gewächse in den gewohnt
bunten Farben.
Auf der Canyon-Kante leben die Korallen gut in der Drift
Lutz testet uns auf Tiefenrausch
So kommen wir zu der östlichen Riffwand, wieder mit Sonnenschein
Schildkröten kreuzen und begleiten uns auf unserm Weg.
Vielen Dank an Stefan Treiber, der mir und www.taucher.net
einige Fotos aus seinem Video zur Verfügung gestellt hat.
Sie dürfen meine Fotos mit dem Zusatz
"Copyright Ulrich Mößlang www.moesslang.net" und der
Nennung der Seiten an uli@moesslang.net
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