Dabei handelt es sich im zweiten Laderaum an
Steuerbord um kleine Armeetransporter vom Typ Morris Commercial CS 11/30
und dem Zweitonner Ford WOT. An Bord befinden sich aber auch LKW des
Typs Bedford MW (verschiedene Versionen) und OYD.
Um Platz zu sparen, wurden auf den Ladeflächen der LKW Motorräder befördert.
Dabei handelt es sich um zweisitzige 350 ccm Kräder vom Typ Matchless
G3L und um 500ccm-Maschinen Marke BSA M 20.
In den unteren Laderäumen herrscht teilweise völlige
Dunkelheit!

Senkrechter Blick in den Laderaum, mit den großen runden
Motorabdeckungen der Flugzeuge.

In diesem Teil des Laderaums befinden sich viele Lastkraftwagen. Das
Stoffdach ist bereits vermodert, ebenso die Sitzpolsterung. Durch die
weggerosteten Motorhauben kann man in den Motorraum mit dem Motor sehen.

So gespenstisch zeigen sich die Fahrzeuge im Licht der Taschenlampen,
wenn sie im dunklen Teil des Laderaums in den Scheinwerferkegel kommen.

Nur der Fisch im Bild lässt das Wasser erkennen. Sonst könnte auch der
LKW in einem Schuppen stehen. Um keine Schwebstoffe auf den Fotos zu
haben muss man die letzten Winkel erkunden, oder zu einem günstigen
Zeitpunkt eintauchen.


Es sind leider keine Silberbarren, sondern nur Alugussstücke. Daneben
ein vom Bewuchs freier LKW-Reifen.

Theo gleitet Engelsgleich durch die geparkten LKW.

Hier liegt die große Besonderheit des Nachschubtransporters. Hüfthohe
Gummistiefel für die englische Truppe in den Sandfeldern Afrikas.





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