Wer ruhige und schöne Tauchgänge erleben will, muss sich erst durch
das babylonische Sprachgewirr kämpfen und sein Schiff finden.
Theo und Uli auf dem Weg nach Ras Mohamed mit ihren
wet Beaver Lieblingshemden.
Lutz und Werner unsere Nordlichter bereiten sich mental auf
den Tauchgang am Shark Riff vor.
Wer viel taucht, benötigt viel Essen. So wurde Geräuchertes ausgepackt
fein geschnitten und verteilt. Unser japanischer Tauchguide Jinschi
(oder so ähnlich) der mit mehr Luft aus dem Wasser kommt als er
hineingeht, verspeiste es als Sushi.
An der Steilwand des Shark Riffs
Theo lässt sich von der Strömung um das Riff treiben.
Uli-Flo beim Übergang ins flache Gelände
Die Muräne wartet schon auf uns.
Mit ihrem Putzerfisch.
Theo im Korallengarten, der sich am Jolanda Riff erstreckt. Weitere
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