Ägypten, Nilkreuzfahrt
Luxor
Ulrich Mößlang der Tauchbrillenspezialist Rotes Meer ( Red Sea )+ zertifizierter Sport-Optiker

Luxor befindet sich auf dem Gebiet des alten Theben. 
Deutlich sieht man den Knick der Tempelachse in Richtung Karnak. Diese Erweiterung des Tempels nahm Ramses II. vor . Die 2,5 km lange Sphingenallee führte vom Heiligtum nach Karnak.

Theben  war von der 12.-21. Dynastie Hauptstadt und religiöses Zentrum Ägyptens und erstreckte sich von Luxor über Karnak bis auf das Westufer des Nils mit seinen riesigen Nekropolen und Totentempeln. Die Stadt wurde wegen ihrer gewaltigen Ausdehnung auch ‘Stadt der 100 Tore’ genannt. Ihre Blütezeit hatte sie während des Mittleren und Neuen Reiches, wo ein regelrechter Wettstreit entstand, wer die größten Tempel erbaut.

Sphings-Allee nach Karnak

Eingang zum Tempelbezirk, der zweite Obelisk steht in Paris.

Der Tempel wurde von Amenhotep III. erbaut und wurde von den Ägyptern Apet Amun resjet (Harem des Amun imSüden) genannt. Er wurde von seinen Nachfolgern immer wieder erweitert und umgebaut. Viele Inschriften wurden des öfteren herausgehackt und durch die des Nachfolgers ersetzt. Nach Einführung des Christentums wurde der Tempel als Kirche genutzt. Sehr fremd wirkt auch die Moschee des Abu el-Haggag auf dem Tempel.

Uli mit seiner Liblings-Sphings

Übergang zur zweireihigen Säulenhalle mit den zwei Statuen

Teilausschnitt aus dem großen Säulenhof mit den Statuen des Ramses II.

Die Überreste des Allerheiligsten.

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