Tauchgepäck, jetzt ein Kostenfaktor beim Fliegen

Die Anforderungen der letzten Jahre an einen Tauchkoffer (Tasche) waren eindeutig:
Je größer desto besser, hatten man doch vieles mitzunehmen was einen Tauchurlaub billiger und komfortabler machen kann.

Seit geraumer Zeit, mit Beginn der Ölkrise und den steigenden Flugpreisen,

sind die Airlines immer strikter und genauer geworden. Einige schlagen sogar unbarmherzig für jedes Gepäckstück zu und so wird aus einem Flugschnäppchen schnell ein teurer Flug. Waren früher mal 5-6 KG über den erlaubten 20 kg für ein Reisegepäck oder ein zusätzliches Sportgepäck kein Problem, haben schon viele in letzter Zeit so manches Kilo über 21/22 kg teuer bezahlt.

Besonders in den Tauchhochburgen sieht man auf den Gepäcktransportbändern der Flughäfen die „tauchertypischen“ Tauchkoffer, Tauchtaschen, Tauch-Trollies und Tauchrucksäcke.

Nicht einer hat auf das Gewicht der Umhüllung geachtet, nur stabil und robust musste es sein.

Das hat sich Mero als erster zu Herzen genommen und hat einen Tauchrucksack-Trolly-Tasche entwickelt, die nicht nur gewohnt stabil und robust ist, sondern sehr viel leichter ist als die Konkurrenzproduckte. Beim Pro Pack light wiegt er nur noch 3700 Gramm bei 130 ltr. Packvolumen und allen normalen Ausstattungsmerkmalen des klassischen Tauchrucksacks mit Rollen und Zug-Griff.

So ausgestattet erspart man sich viel Ärger wenn die Anzeige der Waage noch oben geht.

Die Außenmaße des Gewichtwunders betragen 48 x 46x 78cm. Er wird von nur 1 schweren Spiral-RV geschlossen. Die Außentaschen sind von innen zu beladen und vermeiden daher den nicht gewünschten Transport von Drogen oder sonstigen unerlaubten Waren, die schon mal auf den Flughäfen Asiens oder auch Südamerika Ihren Transportweg auf diese Art und Weise suchen.

Der Mero Pro Pack light lässt sich mit seinen Ausmaßen problemlos im IC, ICE und TGV (Mittelgang) ziehen und bewegen.