Mero`s erstes interaktives Magazin
über Mallorca

Uli Mößlang

Ulrich Mößlang der Tauchbrillenspezialist + zertifizierter Sport-Optiker

Jaime, Tauchpionier der prämierten first class Tauchbasis in Cala Ratjada, zeigt auf dieser CD die  schönsten Plätze Mallorcas, die Historie der interessantesten Orte mit vielen Video-Clips, Geschichten und vielen Fotos auf über 250 teilweise interaktiven Seiten, mit vielen Direkt-Links ins Internet.

Unter dem Motto entdecke Mallorca mit Mero-Diving, stellt Jaime seine Insel vor. Die CD kann man wie ein Buch durchblättern, oder auch Teile überspringen. Sie ist für die Zeit gedacht, um an einem tauchfreien Tag die Insel genau nach seinen Vorlieben genießen zu können.

Sie kann für 5 Euro + Porto angefordert werden. Der Betrag wird bei einer Buchung von Tauchgängen gutgeschrieben. Selbstverständlich bekommt auch jeder Taucher der Basis eine gratis ausgehändigt, sollte noch keine angefordert worden sein.
Ab August ist sie im neu installierten Mero-Online-Shop abzurufen.

Cala Ratjada:
Das Städtchen liegt in der äußersten Nordostecke Mallorcas bei Cap de Pera. Früher der größte Fischereihafen, hat er sich zu einem immer noch ursprünglich gebliebenen Städtchen gemausert. Viele Hotels und Pensionen erschließen mehrere Buchten, die zum Schwimmen und Faullenzen einladen. Abends ist die Flanierpromenade mit ihren Restaurants und Kneipen der große Treffpunkt.

 

Sa Pobla:
Zahlreiche archäologische Funde bezeugen von Landwirtschaft und Viehzucht. Unter den Römern festigte sich der Handel mit Wein, Getreide und Viehzucht.
Am 17. Januar wird wie auf ganz Mallorca Sant Antoni gefeiert, nur wesentlich intensiver. Der Videoclip zeigt uns das aufwendige Spektakel, das für uns Taucher auf eine ungünstige Zeit fällt.

 

Arta:
Auf einem Feldweg kommt man zu einem kleinen Parkplatz der Ausgrabung, die man unbedingt besichtigen sollte.

 

Alcudia:
Bereits in vortalyotischer Zeit waren die Höhlen der Gegend bewohnt. Im Jahre 123 verfügte die Stadt bereits über eine 12 km lange Wasserleitung. 421 wurde sie vom Vandalenkönig Genserico dem Erdboden gleich gemacht. Heute kann man durch die alten Gässchen schlendern und die Restaurants besuchen. Ein schöner Strand lädt zum Baden ein.

 

Wandern auf Mallorca:
Die 8 schönsten Wanderungen zwischen Sant Elm und Alcudia werden vorgestellt und nützliche Ratschläge für einen reibungslosen Ablauf der Wanderung durch eingezäunte Grundstücke.

S`Albufera:
Das Naturschutzgebiet besteht aus 1708 Hektar Feuchtgebiet, Marschland und Dünen. Es ist ein ehemaliger See, der vor 18 Millionen Jahren entstand und von einer Dünenreihe vom Meer getrennt ist. Etwa 230 verschiedene Vogelarten machen den ornithologischen Reichtum aus, die Nahrung und Unterschlupf finden.

 

Soller:
Im Tal der Orangen.
Im 16.Jahrhundert war Soller verstärkt arabischen und türkischen Piratenangriffen ausgesetzt. Epidemien und innere Zwistigkeiten gaben ihr den Rest.
Ein Video von 10 Minuten zeigt uns die ganze Schönheit der Zugfahrt von Palma nach Soller.

 

Mallorcas Tönerne Töpfe:
Die natürliche Alternative zu den nüchternen Edelstahl-Behältnissen der heutigen Zeit. Unterschiedlich in Form und Größe sind sie ein nützliches und originelles Mitbringsel aus dem Tauchurlaub. Jeder Supermarkt und jeder Markt bietet eine große Auswahl.

 

Agroturismo auf Mallorca:
Auf diesen Seiten wird der Unterschied, Vor- und Nachteile (auch preislich) aufgezählt und erklärt.

Früchte auf Mallorca:
Feigen: Die Feigenbäume müssen nicht bewässert werden und wachsen deshalb auch auf trockenem Boden.
Kaktusfeigen: Die Kaktusfeigen leuchten schon von Weitem im trockenen Ödland, oder hinter alten Bauernhäusern. Bei den Spaniern werden sie Maurenfeigen, bei den Arabern Christenfeigen genannt. So fest sitzen immer noch die Feindbilder.
Zitrusfrüchte und Wein werden in großen Plantagen angebaut.
Für alle Früchte gilt, nicht pflücken, sie sind Eigentum des Bauern und nicht für die Touristenverpflegung angebaut.

 

Valldemossa:
Der liebliche, verträumte Ort abseits des Touristenrummels liegt auf 410m Höhe. Er besteht aus einem Ober- und Unterdorf. Bis zum 18. Jahrhundert galt  das Bergdorf Valdemossa als Zufluchtsstätte für Räuber, Schmuggler und andere Geächtete. Heute schmücken tausende von Pflanzen in hängenden, oder am Boden stehenden Tontöpfen, die Kopfstein gepflasterten Straßen.

 

Sa Calobra:
Auf einer engen sehenswerten Straße, wo auch Busse fahren, kommt nach 12 km ein gebührenpflichtiger Parkplatz.

 

Durch einen beleuchteten Tunnel geht es an den kleinen, vollen Strand. Die wirkliche Sehenswürdigkeit ist die Wanderung im Bachbett in die Schlucht hinein.

 

Cap de Formentor:
Die nordöstlichste Spitze ragt weit ins Meer hinein. Sie sollte bei einem Mallorcaurlaub nicht ausgelassen werden, auch wenn es sich nicht um die ruhigste Ecke handelt. So kann man auf den Aussichtpunkten das Meer in 200 Tiefe pausenlos toben und in Bewegung sehen.

 

Essen und Trinken im mallorquinischen Rhythmus:
Außerhalb der starren Essenszeiten der Hotels.
Rezepte: Altmallorcinische Fischsuppe,  Reissuppe mit Fisch und Meerestieren, Huhn mit Mandeln, Hühnerleber mit Ei, Eintopf mit Hülsenfrüchten,

Die Mandelbäume der Mauren:
Im Januar kündigen sie den Frühling an, um im Februar die Insel in ein weiß-rosa Blütenmeer zu verwandeln.

 

Fornalutx:
Das malerische und denkmalgeschützte Bergdorf Fornalutx wurde bereits einige
Male zum "schönsten Dorf Spaniens" gekürt. Es liegt nur 3 km von Sóller
entfernt inmitten von weitläufigen Orangenplantagen und Olivenhainen,
schützend umsäumt von dem Gebirgszug der Sierra de Alfabia (Berge bis zu
1200 m).
Die Bilderbuchidylle des überwiegend aus Natursteinen errichteten Dorfes mit
dem alten Waschhaus, welches heute noch rege durch die Dorfbewohner benutzt
wird, und der idyllische Dorfplatz mit der alten Kirche, zwei Bars und
kleinen Lebensmittel-Läden laden zum Erholen und Entspannen ein.

Bei Jaime im Restaurant "Ca N'antuna" gibt es den besten Lammbraten und dazu ein guter Tischwein mit Traumblick auf das Dorf und in die Berge. Und wenn
die Tagestouristen nachmittags Ihren Besuch beendet haben, dann kehrt in
Fornalutx Ruhe ein, dann werden die Bürgersteige hochgeklappt und die alten
Straßenlaternen werfen ihr schönes Licht auf die liebevoll gepflegten
Häuser.

 

Olivenbäume, fruchtbar seit über 1000 Jahren:
Als die Römer die Insel eroberten, gab es keinen einzigen Olivenbaum. Da die Römer auf das geliebte Olivenöl nicht verzichten wollten, das sie aus Italien neben anderen Speisen einführen mussten, begannen sie mit der Anpflanzung von Setzlingen. Die kleinen, leicht bitteren Oliven verbringen zunächst 1 Jahr in einer Salzlake, die mit Essig, Fenchel und Lorbeerblättern und Zitronenscheiben  angereichert ist. So verlieren sie ihre Bitterstoffe und erhalten die richtige Würze.

 

Je älter der Tag, desto größer die Ensaimada:
Für einen Mallorciner beginnt der Tag mit einer Ensaimada, einer luftigen Hefeschnecke in Handtellergröße. Dazu trinken sie dicke, heiße Schokolade oder einen cafe amb Ilet. Mittag erreichen die Leckereinen Kuchengröße.

 

Die Altstadt von Palma:
Ein guter Ausgangspunkt zur Erkundung der Altstadt Palmas ist der Parc de la Mar. Auf dem Hügel über Palma genießt man einen herrlichen Ausblick.

Kathedrale "La Seu":
Die Besichtigung der die Silhouette der Stadt dominierende Kathedrale, ist ein absolutes Muss. Am besten gleich nach Öffnung um 10 Uhr Morgens. Mit einer Länge von 120m, 40m Breite und einer Höhe von 44m im Hauptschiff, gehört die Kathedrale trotz der fehlenden Türme zu den ganz großen Bauwerken gotischer Stilrichtung.

 

Spaziergang durch die Geschichte Mallorcas:
Längst sind in Mallorca die Einheimischen nicht mehr unter sich. Die Insel wird immer mehr zu einer zweiten Heimat für zehntausende von Europäern, die das lässige Leben und die Sonne genießen wollen. Sie spannt sich von der Frühzeit über antike Stätten bis in die Neuzeit.

Tapas, Sopas und Pa amb Oli:
Die deftige Inselküche. Essen bedeutet für die Mallorciner nicht nur einfach Nahrungsaufnahme sondern vor allem zwischenmenschliche Kommunikation.
Der kleine Hunger wird an der Theke einer Bodega mit einem Glas Wein oder Sherry gestillt.

Sineu:
Das Dorf mit dem schönsten und authentischen mallorquinischen Bauernmarkt. Gemüsestände über Lebend-Tier bis zu Bekleidungsständen, alles ist vertreten.

 

Der "rote Blitz" von Mallorca:
Mit dem Auto ist das Städtchen Soller von Palma aus schnell erreicht. Wer mehr Zeit zur Verfügung hat, sollte unbedingt die romantische Fahrt mit dem "roten Blitz" durchführen. In der Hochsaison empfiehlt sich ein frühzeitiger Ticketkauf um nicht dem ausgebuchtem Zug hinterher sehen zu müssen.

 

Landkarte von Mallorca:
Eine gute Gesamtkarte aus der man sich Planquadrate heraus vergrößern kann.

 

Jedenfalls kann man Jaime zu der Idee nur gratulieren. Da ist ihm ein gutes Mittel eingefallen, Tauchern oder auch nur Urlaubern, die Schönheit seiner Insel zu vermitteln. Sie wird ständig erweitert und verfeinert.

 

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