Kaiserschützenbund Tirol
1921 Heldentod ohne Feindeskugel ! Allezeit wachsam und kampflustig Ulrich Mößlang Optik
Heydenreich der
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Heldentod ohne Feindeskugel
Vor 100 Jahren starben
14 k. k. Landesschützen unter einer Lawine am Ortler. Traditionsverbände
und Nachkommen gedachten der Opfer. Der Marsch war Teil einer „militärischen Übung im Schneeschuhfahren“ sechs Stunden später gruben sich Leutnant Stefan GADOS und Landesschütze Franz SKALET verzweifelt die Hände blutig, sie konnten nur drei ihrer Kameraden lebend aus den zwei Lawinen bergen. Die Geretteten wurden, mit großen Militärischen Ehren in TRAFOI beigesetzt. Fast auf den Tag 100 Jahre später am 8. März 2014 trafen sich der Kaiserschützenbund Tirol 1921 mit Bundes-Major Hans-Peter Gärtner, den Kaiserschützen IBK mit Lt Manfred WIESER die Kaiserschützen-Welschtirol unter Leutnant Giovanni GIRARDI, Kaiserschützen SÜDTIROL unter Hauptmann Hermann Pegger und Schützen , mit Verwandten des Lawinenopfers Franz Kranzinger und Bürgermeister, Hartwig TSCHNETT, und besuchten die Gedenkmesse. 100 Jahre später wurde wieder Kränze niedergelegt und wieder senkten sich Fahnen über das Grab der toten Landesschützen, deren Regimenter von Kaiser Karl am 16. Jänner 1917 in CALLIANO zu „Kaiserschützen“ ernannt wurden. Beim Begräbnis hatte General Victor DANKL, Landeskommandant von Tirol, versichert,“ dass die ganze bewaffnete Macht den nicht von Feindeskugel Abberufenen, aber in treuer Pflichterfüllung für Kaiser und Vaterland Verstorbenen das ehrende Andenken bewahren“ werde.
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