Die Aufbauten ragen über die Wasseroberfläche und werden schon von den
kleinsten Wellen durchgeschüttelt.
Viele kleine Fische halten sich im Strömungsschatten der Aufbauten auf.
Die Ladung ist teilweise noch unter der Reling eingeklemmt.
Ein Blick in den Maschinenraum,
jetzt ist er auch für Jedermann zu betauchen.
Diana oder auch Tiger genannt, tummelt sich beim ersten Wracktauchgang
durch die
vielen Korallen.
ein übrig gebliebenes Bullauge
das ehemalige Deck
Nach 40 Minuten Tauchzeit sind auch die letzten Winkel des Wracks der
Kormoran ausführlich besichtigt und es wird der Aufstieg
eingeleitet. Dabei taucht man am Besten über dem Wrack, aber nicht bei
der aufragenden Bordwand auf und schwimmt auf das wartende Boot zu. Es
befindet sich weit vor der Riffkante und wartet auf uns. Je nach
Wellenstärke beginnt der Einstieg ins Boot. Dabei merkt man die
exponierte Stelle des Riffs, auf das die Wellen ungebrochen auflaufen
und sich auch bei ruhiger Wetterlage auftürmen können. Die Rückfahrt
nach Sharm geht an den Tiran-Riffen vorbei und an der immer stärker
bebauten Küste entlang zur Jetty in der Naama Bay.
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