Orden des 1 WK im Kaiserjägermuseum 
am Berg Isel käuflich zu erwerben


Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.

 

Die Verwundetenmedaille
wurde am 12.8. 1917 von Kaiser Karl I. gestiftet. Auf den Erwerb hatten alle Angehörigen des Heeres und solcher, die den militärischen Formationen angegliedert waren und die in der Zeit des Krieges infolge direkter oder indirekter Einwirkungen bei Kämpfen Verwundungen erlitten hatten ein Anrecht. 
Das Dreieckband hat einen blutroten Mittelstreifen bei einmaliger Verwundung, bei mehreren Verwundungen vermehrt sich die Zahl der Mittelstreifen bis zu fünf. Das Band ohne Mittelstreifen war für die Kriegsinvaliden bestimmt.

 

Das Karl-Truppenkreuz
wurde am 13.12.1916 von Kaiser Karl I. als Auszeichnung für alle Frontsoldaten ohne Rücksicht auf den Rang gestiftet, wenn sie wenigstens drei Monate in irgendeiner Front-Formation eingesetzt waren, die niedriger war als eine Brigade.

 

Das Militärverdienstzeichen III. Klasse
wurden an Unteroffiziere bei sechsjähriger Dienstzeit verliehen. Statt Bronze wurde in den letzten Jahren der Monarchie Zinnkreuze angefertigt.

zurück zum Index