Werk Gschwent oder 
Ex Forte Belvedere

" für Trient reiche ich"
Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
 
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.

Sehr schönes gut erhaltenes Fort, ausgebaut zum Museum. Der Parkplatz ist jetzt
etwas weiter weg, nicht mehr im Kehlgraben. Ein Besuch lohnt sich.
Es befindet sich in der Nähe der Ortschaft Oseli.
Eine sehr schöne historische Straße ( Kaiserjäger Weg ) geht vom Lago de Caldenazzo  hinauf auf die Hochebene. Ich rate jedem die Straße frühmorgens nur Bergauf (Vorfahrt) zu fahren. 
Die Straße ist inzwischen geteert aber immer noch so schmal, dass einem Angst wird. Die paar Ausweichen beruhigen die Gedanken auch nicht besonders. Lustig sind auch die kleinen Tunnel und gestalten die Fahrt noch abwechslungsreicher. 

1914 wurde das mächtige Festungswerk in 177 m auf dem flachen Gipfel eines 
steilen Felsenvorsprung gebaut. Zur Information empfehle ich das Buch 
"Führer zu den Festungen der Hochebenen" ISBN 88-8130-020-6

Mehr zu der Geschichte des österreichischen Werks 

Sie dürfen meine Fotos mit dem Zusatz " Copyright Ulrich Moesslang   www.moesslang.net
und der Nennung der Seiten an uli@moesslang.net verwenden


Draufsicht und das Astico Tal, das mit freundlicher Genehmigung von einer italienischen Seite freigegeben wurde.



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Lageplanskizze, des Festungswerkes  von Uli Mößlang


Grundriss des Kasemattenblocks

Historische Fotos von Andreas Ostadal

Panoramafoto der Hochebene der sieben Gemeinden

Das Fernkampfwerk von Lusern aus fotografiert

 Blick nach Süden in das Astico Tal aus dem östlichen MG-Stand

am Eingang im Kehlgraben


Das Museum bekommt jetzt ein neues Dach. Somit sind die Ausstellungsstücke vor dem Sickerwasser geschützt und dem Moder, Schimmel und Rost wird Einhalt geboten.


 
Die rechte befestigte Stellung


 und der gepanzerte Beobachtungsturm


Die drei Panzerkuppeln sind vom Museum aus begehbar.


  Die Panzerkuppeln sind Nachbildungen aus Beton in der Originalgröße.

  


der Kampfgraben oder Kontereskarpe besitzt einen vorgezogenem Koffer mit 2 MG zur Nahverteidigung. Der vorgezogene Koffer in dem Kampfgraben, von der Kehlseite gesehen.

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