Gefährliche Relikte am Tuckett-Pass

Zeitungsartikel

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
 
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.

Foto und Text:  Wendl Pircher

 

Seht euch mal diesen Schmarren an, man kann auch maßlos übertreiben. 

Im Artikel wird vom Tuckettpass gesprochen, dort haben wir vor kurzem den GW Film gedreht,

ich werde schon blind sein das ich die "Alubehälter" mit dem extrem gefährlichen Sprengstoff nicht gesehen habe, zumindest innerhalb der Stellung ist nichts. Es gibt da viele Kavernen, die sind aber nicht ohne weiteres zugänglich.

Meine Meinung. 

1. Am Tuckettpass gibt es keinen vielbegangenen Wanderweg, es ist anspruchvolles Hochalpines Gletschergelände, selten besucht.

2. Alubehälter oder Kanister gab es dann im 2. WK, im ersten war Sprengstoff in Holzkisten gelagert.

3. Der Tuckettpass war Frontstellung und nicht Lager, Sprengstoffe wurden da nur selten gelagert,

   wirklich vorhanden sind dort Kisten mit Treibladungen für die alten Hinterlader Kamellen.

4. Wusste ich noch gar nicht das die da schon Sprengstoff hatten der 9 mal stärker als Dynamit ist.......

5. Granaten findet man da, aber Kanonenkuglen ;-)   Helme Bajonette und Uniformen wird man vergeblich suchen,

6. solche Meldungen führen nur dazu das noch mehr Leute hochrennen um dieses Zeug zu holen!

7. Für die meisten dürften aber die Gletscherspalten auf dem Weg dahin weit gefährlicher sein.

wp

Da hat der Alfred Thöni ein bisschen dick aufgetragen um seinen Artikel interessanter zu machen. 
Die Frage stellt sich mir, war er überhaupt an dieser Stelle, war er woanders und kann sich nicht mehr erinnern,
oder war es Ihm einfach nur langweilig und wollte mal wieder in die Zeitung. uli
 
 

 

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