Kaserne des k. bayr. Eisenbahnbataillons

vom ersten Weltkrieg in  München
alte Postkarten

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.
 

 

Für eine weitere Sondertruppe, die Eisenbahnkompanie musste 1890 eine neue Kaserne an der Dachauerstraße gebaut werden. Zwischen der Schwere-Reiter-Straße und der Heideckstraße entstand das Train- und Artilleriedepot des 1. Bayerischen Armeekorps. Während des ersten Weltkriegs wurden zwischen der Heßstraße und der Schwere Reiter Straße zahlreiche Baracken gebaut, die als Reservelazerett Oberwiesenfeld genutzt wurden.

Noch heute sind die ehemaligen Werkstättengebäuden entlang der Dachauerstraße vorhanden. Sie werden von verschiedenen Einrichtungen benutzt.

 

 

In Bayern wurde im Zuge des Krieges 1870/71 eine bayrische Feldeisenbahnabteilung aufgestellt. Ba dem Frühjahr 1873 gab es dann eine Eisenbahnkompanie. Sie bekamen auf dem Oberwiesenfeld einen speziellen Übungsplatz für den Brückenbau von Schultzbrücken mit Gesammtspannungen von 60 bis 80 Metern.

Am 28. Oktober 1923 wurde das erste Denkmal feierlich enthüllt. Im 2.WK zerstört, wurde es am 1962 neu, mit dem alten Flügelrad aufgebaut

 

alte Fotos

zum heutigen Denkmal

 

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