Kriegerdenkmal

Friedensweg Monte Zugna

Dinosaurierspuren

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.
  

 

Von dem Alpinivereinsheim (bis hierhin mit dem Auto) am Ende vom Friedensweg, geht es ein Stück schattig bergauf zu der Kaverne in der eine italienische Kanone steht. Eine kleine Taschenlampe ist nützlich.
Dann dem Berg weiter rauf, bis ein Wegweiser auf einen kleinen Steig zeigt der gach nach oben führt. Fortan keine Beschilderung mehr vorhanden. Einfach dem Trampelpfad in der gnadenlosen Sonne ohne Quelle im ehemaligen Kriegsgebiet an Monte Zugna´s Westseite bergwärts weitergehen.


An einer (jetzt) fast senkrechten Wand sind die Tapser von den Dinos zu sehen.
Früher war die Fläche natürlich waagerecht.


Nicht einfach sie aus der Nähe zu betrachten.


Wika an der Steilwand


Baumlose Steinwüste, Kopfbedeckung nicht vergessen!


Hat mal einmal den Pfad gefunden geht's stetig bergauf.
Links oben ist die Schicht mit den Spuren zu sehen.


Die Dinosaurierspuren werden als Steighilfe benutzt. Hier verschwindet die Schicht unter anderen Felsschichten. Was mag da noch verborgen sein?


an dieser "Welle" sind die Spuren


Wika und Ulrike an unserem höchsten Punkt.
Der Weg verliert sich zwischen Felsen und Gestrüpp.


Die Dinosaurierwand


Blick zurück auf das Ossario im Tele, unserem Ausgangspunkt

 

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