Die obere Poterne ( gelb ist unter dem Felsen ) mit den Aufgängen zu den Geschützstellungen und den
dazugehörigen Kavernen und Räumen, die Schützengräben und der
tiefergelegene Teil der Festung mit dem gebogenen Tunnel und den großen in
den Felsen getriebenen Kavernen.
2014 heuer liegt noch Schnee
Das Auto lässt sich bequem auf dem Pass-Sattel parken, wo der Schotterweg zum
Campomolon führt. Der Lift, wie oft beschrieben ist nur im Winter in betrieb.
So führt der ebene Weg an einer Mauer vorbei, an der früher die Kasernen
standen. An der Weggabelung ist es egal welchen Weg man nimmt. Geht man rechts
kommt man zuerst zu dem großen U-Tunnel, nach links kommt man auf den Gipfel
mit der wunderbaren Aussicht.
Durch den ersten Teil der Poterne die zu den Geschützbrunnen führt ist die
Raumaufteilung sehr gut zu sehen die für alle vier Stellungen gleich ist. Der
große Eingang ging zum U-Tunnel abwärts, ist aber verschüttet.
So wandern wir über den Gipfel und können die vorgesehenen Stellen
für die Panzerkuppeln und deren Zugänge sehen.
gleiche Stelle, jetzt mit einer eingedrückten Glasabdeckung 2014
Genau gegenüber ist der Ort Lusern, der von den Italienern grundlos
beschossen und zerstört wurde.
Nach der letzten Stellung kommt die Poterne aus dem Felsen und
geht
2014 mit Schnee
2014 mit Schnee
an den noch gut erkennbaren Schützengräben vorbei, runter zum zweiten
Teil der Festung.
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